©Miguel Á. Padriñán
„Schuppenflechte darf mein Leben nicht bestimmen“

Malgorzatas Geschichte

Als Malgorzata 13 Jahre alt war, bemerkte sie zum ersten Mal schuppige Stellen auf ihrem Körper. Nach einem Besuch bei der Hautärztin bzw. dem Hautarzt war die Diagnose klar: PsoriasisSchuppenflechte. Chronisch-entzündliche Erkrankung , die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft., also SchuppenflechtePsoriasis. Chronisch-entzündliche Erkrankung, die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft.. Der Befund ist für die Schülerin eine Katastrophe, weil sie wusste, dass PsoriasisSchuppenflechte. Chronisch-entzündliche Erkrankung , die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. nicht heilbar ist.

Kurze Zeit nach den ersten Symptomen waren ihr Körper und die Kopfhaut so stark von der PsoriasisSchuppenflechte. Chronisch-entzündliche Erkrankung , die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. befallen, dass ein Krankenhausaufenthalt notwendig wurde. Die einzige damals zur Verfügung stehende Therapie bestand aus Teerpräparaten. „Ich war damals zwischen drei und vier Wochen im Krankenhaus. Danach hatte ich meine SchuppenflechtePsoriasis. Chronisch-entzündliche Erkrankung, die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. einigermaßen gut im Griff“, so Malgorzata. „Der einzige Nachteil: Meine Haare waren nach der Behandlung der Kopfhaut so fettig, dass ich sie einen Monat lang nicht richtig sauber bekommen habe.“ Die Therapie empfand sie als belastend, da tägliches Eincremen mit der Teersalbe notwendig war, um an den betroffenen Stellen das Jucken zu kontrollieren. Ihr einziger Trostpreis: Es hat geholfen. „Ohne die Salbe hätte ich mich durch den starken Juckreiz blutig gekratzt.“


„Meine größte Einschränkung als Jugendliche: Nicht schwimmen gehen zu können.“

Gerade als Jugendliche kann eine solche Hauterkrankung belastend sein. Auch im Sommer versteckte sie ihre Haut unter langen Ärmeln und Hosen. Schwimmen hat sie als Jugendliche nie gelernt. Auch am Sportunterricht in der Schule nahm sie nicht teil, zu groß war die Scham, sich vor den Mitschüler*innen aus- und umzuziehen. „Um das zu umgehen, habe ich von einer befreundeten Ärztin meiner Mutter eine Freistellung bekommen. Darauf habe ich bestanden“, berichtet sie. Erst als erwachsene Frau hat sie auf Wunsch ihres Ehemannes schwimmen gelernt.

Gemeinsam mit ihren Hautärzt*innen hat sie viele Therapien ausprobiert – nicht alle zeigten bei Malgorzata die gewünschte Wirkung. Die Balneophototherapie, bei der Bäder z. B. mit besonders hohem Salzgehalt zusammen mit UV-Licht eingesetzt werden, half ihr leider nicht. „Dafür linderten Kuren auf Borkum und jährliche Reisen in den Süden meine Beschwerden. Besonders die Kombination aus Meerwasser und dem Sonnenbaden tat mir gut. Doch durch das viele Sonnen habe ich leider schlussendlich Hautkrebs bekommen. Seitdem versuche ich die Sonne zu meiden, denn das soll mir nicht noch einmal passieren.“ Malgorzatas Hautarzt empfahl ihr daraufhin eine medikamentöse Therapie mit Tabletten, diese musste sie jedoch aus gesundheitlichen Gründen leider abbrechen.


Mit ihrer jetzigen Kortison-Therapie und der Ernährungsumstellung hält sie ihre Krankheit in Schach

Seit einigen Jahren nimmt sie nun KortisonMedikament, das eine entzündungshemmende Wirkung hat. Wird zur äußerlichen Schuppenflechte-Behandlung angewendet. Auch Kortikoid oder Glukokortikoid genannt.-Präparate ein und kommt mit dieser Therapie gut zurecht: Ihre SchuppenflechtePsoriasis. Chronisch-entzündliche Erkrankung, die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. hat sich gebessert. Trotzdem muss sie sich nach wie vor täglich KortisonMedikament, das eine entzündungshemmende Wirkung hat. Wird zur äußerlichen Schuppenflechte-Behandlung angewendet. Auch Kortikoid oder Glukokortikoid genannt.-Creme verwenden, um den Juckreiz in den Griff zu bekommen. „Es ist wichtig, bei der Therapie am Ball zu bleiben – auch, wenn mich das konstante Eincremen manchmal vor Herausforderungen stellt.“ Zusätzlich auf ihre Ernährung zu achten hilft ihr sehr: Zum Beispiel isst sie keine Wurst mehr. Zudem macht sie einmal im Jahr eine Heilfastenkur im Kloster und verzichtet dabei 10 Tage lang auf Nahrungsmittel. Nach diesen 10 Tagen ist ihre PsoriasisSchuppenflechte. Chronisch-entzündliche Erkrankung , die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. gänzlich verschwunden. „Ich habe gelernt, auf meinen Körper zu hören: Beispielsweise lassen Schokolade oder Alkohol meine SchuppenflechtePsoriasis. Chronisch-entzündliche Erkrankung, die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. förmlich aufblühen.“ Auch psychische Belastungen haben bei Malgorzata einen Einfluss auf die Erkrankung: Durch Stress bekommt sie PsoriasisSchuppenflechte. Chronisch-entzündliche Erkrankung , die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft.-Schübe. Deshalb versucht sie, möglichst entspannt zu bleiben und sich weder im Job noch im Alltag stressen zu lassen – ein weiterer Grund für ihren jährlichen Klosteraufenthalt, denn dort kann sie entspannen.

Mittlerweile hat Malgorzata ihre Erkrankung akzeptiert und kommt gut mit ihrer von ihrem Hautarzt verordneten Therapie zurecht. Mit der Zeit hat sie gelernt, auf ihren Körper zu hören und weiß, was ihr guttut. Auch gegenüber ihrem Umfeld ist sie immer offen mit ihrer PsoriasisSchuppenflechte. Chronisch-entzündliche Erkrankung , die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. umgegangen, damit jeder weiß, dass diese Krankheit nicht ansteckend ist. Durch die KortisonMedikament, das eine entzündungshemmende Wirkung hat. Wird zur äußerlichen Schuppenflechte-Behandlung angewendet. Auch Kortikoid oder Glukokortikoid genannt.-Therapie hat sie ihre PsoriasisSchuppenflechte. Chronisch-entzündliche Erkrankung , die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. soweit in den Griff bekommen, dass sie sich auch traut, Röcke und Kleider anzuziehen – ein paar übriggebliebene PsoriasisSchuppenflechte. Chronisch-entzündliche Erkrankung , die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft.-Flecken stellen für sie kein Hindernis mehr dar.


„Aufklärungsarbeit ist mir wichtig, weil ich einen langen Leidensweg hinter mir habe. Ich will den Menschen Mut machen, denn trotz Psoriasis kann man ein normales Leben führen und es in vollen Zügen genießen!“ 


Sie rät anderen Betroffenen regelmäßig zur Ärztin bzw. zum Arzt zu gehen und die Therapie konstant und täglich durchzuführen – so, wie es die Ärzt*innen raten. „Eine gute Hautärztin bzw. ein guter Hautarzt, der immer wieder neue Therapie-Vorschläge macht, ist für den Therapie-Erfolg essentiell“, so Malgorzata. Die Forschung bleibt nicht stehen und bringt immer wieder neue Mittel auf den Markt. Ihr Motto: „Man muss es nicht so weit kommen lassen“. Sie informiert sich fortlaufend über neue Therapiemöglichkeiten und geht seit der Diagnose regelmäßig zu dem für sie richtigen Dermatologen. „Ich wollte von Anfang an nicht zulassen, dass die SchuppenflechtePsoriasis. Chronisch-entzündliche Erkrankung, die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. mein Leben bestimmt“, so die 64-Jährige.

Vielen Dank für das Gespräch, Malgorzata.


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