Hautpflege
Cremes, Shampoos und Co.

Die richtige Hautpflege bei Schuppenflechte

Die Basispflege im Alltag

Bei SchuppenflechtePsoriasis. Chronisch-entzündliche Erkrankung, die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. trocknet die Haut oft stark aus. Daher können rückfettende und pflegende Cremes, Salben sowie Lotionen den guten Zustand der Haut stabilisieren. Rückfettende Pflegeprodukte erhalten die Abwehrfähigkeit der Haut und tragen dazu bei, symptomfreie Phasen bei PsoriasisSchuppenflechte. Chronisch-entzündliche Erkrankung , die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. zu verlängern.

Ärzt*innen sprechen von einer Basistherapie, die die Grundlage jeder Schuppenflechte-Behandlung bildet. So ist die Basistherapie als Ergänzung einer medizinischen Behandlung akuter PsoriasisSchuppenflechte. Chronisch-entzündliche Erkrankung , die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft.-Herde ebenso wichtig wie für die Nachbehandlung der abheilenden Haut. In der Regel reicht die Basistherapie jedoch nicht als alleinige Behandlung der Psoriasishaut aus.

Die Wahl des Pflegepräparates richtet sich nach dem Zustand der Haut. Eine Rolle spielt vor allem, wie trocken und entzündet sie ist. Gegen trockene und schuppende Haut helfen vor allem Produkte mit Urea (Harnstoff), da Urea Feuchtigkeit speichert und zugleich Hornzellen ablöst.


Die richtige Pflege bei Psoriasis-Schüben

Bei Krankheitsschüben eignen sich keratolytische, d.h. hornlösende Pflegepräparate. Sie weichen die verdickte Haut auf und lösen Hornzellen aus der äußersten Hautschicht. Dadurch bereiten sie die Haut auf eine äußere medizinische Therapie vor, da die Wirkstoffe nach der Entfernung von Hornzellen bzw. Schuppen die Haut besser durchdringen können. Hier kommen in erster Linie Pflegepräparate in Frage, die Salicylsäure oder Harnstoff enthalten.


Keine Produkte mit Zusatzstoffen

Bei der Pflege Ihrer Haut sollten Sie auf Zusatzstoffe verzichten. Damit können Sie eine weitere Reizung entzündeter Hautregionen vermeiden. Achten Sie zum Beispiel darauf, dass Ihre Pflegeprodukte keine Duftstoffe enthalten.

Gut zu wissen: Bei der Angabe der Inhaltsstoffe macht die Substanz, die als Erstes aufgelistet wird, den größten Anteil im Produkt aus. Alle Bestand­teile sind nach ihrer Konzentration in absteigender Reihen­folge ange­geben. Ausführliche Informationen zur Deklaration von Inhaltsstoffen bietet zum Beispiel die Verbraucherorganisation Stiftung Warentest.


Shampoos gegen Schuppenflechte

Shampoos können die Wirkung medizinischer Therapien bei einer SchuppenflechtePsoriasis. Chronisch-entzündliche Erkrankung, die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. der Kopfhaut unterstützen. Milde Shampoos für trockene und empfindliche Kopfhaut schonen diese.

Gegen Schuppen helfen Shampoos mit Wirkstoffen, die Hornzellen aus der äußeren Hautschicht lösen. Dazu gehören zum Beispiel Shampoos mit Salicylsäure, die jedoch nur wenige Tage angewendet werden sollten.


Vorsicht geboten ist bei sogenannten Anti-Schuppen-Shampoos – sie können die Kopfhaut austrocknen und dadurch die Symptome bei SchuppenflechtePsoriasis. Chronisch-entzündliche Erkrankung, die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. sogar verstärken.

Da Shampoos nur für kurze Zeit auf der Kopfhaut bleiben, reicht ihre Wirkung in der Regel nicht aus, um eine Schuppenbildung bei einer SchuppenflechtePsoriasis. Chronisch-entzündliche Erkrankung, die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. der Kopfhaut deutlich zu verbessern.

Zu häufiges Haarewaschen ist zudem ein unerwünschter Reiz für die Kopfhaut und kann die SchuppenflechtePsoriasis. Chronisch-entzündliche Erkrankung, die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. sogar verstärken.


Vermeiden Sie, Ihre Haut zu reizen oder überhitzen

Bei der Reinigung der Haut gilt die Grundregel, eine Reizung und Überhitzung der Haut zu vermeiden. Besser duschen als baden, lautet daher die Empfehlung von Expert*innen an Betroffene. Vermeiden Sie auch heißes Duschen und tupfen Sie anschließend die Haut vorsichtig trocken. Der Kopfhaut tut es zudem gut, wenn die Haare nur lauwarm geföhnt und keine Kunststoffbürsten verwendet werden. Das Abkratzen von Schuppen ist ein Tabu, da es das Risiko kleiner Blutungen birgt.


Lassen Sie sich bei der Pflege Ihrer Haut bei Psoriasis von Ihrer Hautärztin bzw. Ihrem Hautarzt beraten. Der Grat zwischen seriöser Pflege und falschen Versprechungen ist schmal, es gibt keine „Wundersalben“. Ihre Hautärztin oder Ihr Hautarzt kann die Schwere Ihrer Schuppenflechte und den Zustand Ihrer Haut am besten einschätzen. Daher kann sie/er Ihnen Präparate empfehlen, die sich für Sie persönlich eignen.


Downloadmaterial

  • Plaque-Psoriasis - mehr als eine Hautkrankheit
  • Patient*innenbroschüre „Leben mit Plaque Psoriasis“
  • Leben mit Schuppenflechte
  • living with psoriasis (Englisch)
  • Schuppenflechte – erklären, erkennen, behandeln, informieren
  • Schuppenflechte Arthritis Arthritis – erklären, erkennen, behandeln, informieren

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