Bessere Versorgung für Patienten, mehr Sicherheit für den Arzt - Nach der TK bieten nun auch DAK und KKH einen Psoriasis-Versorgungsvertrag an
BERLIN/SELTERS (Blu) – Die leitliniengerechte Versorgung von Patienten mit mittelschwerer bis schwerer SchuppenflechtePsoriasis. Chronisch-entzündliche Erkrankung, die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. wird nachhaltig gestärkt: Seit dem 1. April gilt der erste „Vertrag zur besonderen Versorgung in der IndikationGrund für den Einsatz einer therapeutischen oder diagnostischen Maßnahme. Bei Arzneimitteln spricht man in diesem Zusammenhang auch vom Anwendungsgebiet. Psoriasis“ nach §140a des Sozialgesetzbuchs V. Nach der Techniker Krankenkasse (TK) haben jetzt auch die Kaufmännische Krankenkasse Halle (KKH) und die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK) – letztere mit Wirkung ab 1. Juli –gleichartige Verträge für ihre insgesamt rund 13,5 Millionen Versicherten abgeschlossen. Davon sind rund 300.000 unmittelbar betroffen.
Die Vereinbarung gilt für Patienten, bei denen die Behandlung mit einem Biologikum oder mit einem PDE4-Hemmer medizinisch angezeigt ist. „Mit diesem Vertrag erhält der Patient Zugang zu einer leitliniengerechten Versorgung mit dem heutigen Therapiestandard und der behandelnde Hautarzt einen besseren Schutz vor Regress durch die gesetzliche Krankenversicherung, wenn er neue Medikamente verordnet“, so BVDD-Vorstandsmitglied und Verhandlungsführer Dr. Ralph von Kiedrowski. „Wir sind froh und dankbar, dass Krankenkassen heute den besonderen Versorgungsbedarf von Menschen mit einer schweren oder mittelschweren PsoriasisSchuppenflechte. Chronisch-entzündliche Erkrankung , die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. anerkennen. Wir haben zehn Jahre lang auf eine solche Regelung hingearbeitet.“
In Deutschland sind heute rund zwei Millionen Menschen an SchuppenflechtePsoriasis. Chronisch-entzündliche Erkrankung, die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. erkrankt. Das sind rund 2,5 Prozent der Bevölkerung. Schätzungsweise 400.000 von ihnen leiden an einer mittelschweren bis schweren Form dieser chronischen Hautentzündung.
„Wir glauben fest daran, dass der Versorgungsvertrag eine große Verbesserung für Menschen mit SchuppenflechtePsoriasis. Chronisch-entzündliche Erkrankung, die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft. bedeutet“, sagt Dr. Goentje-Gesine Schoch von der TK. „Die Ärzte haben damit eine hohe Sicherheit bei der Verordnung dieser sehr wirksamen, aber auch sehr hochpreisigen Arzneimittel. Das wird hoffentlich mittelfristig allen PsoriasisSchuppenflechte. Chronisch-entzündliche Erkrankung , die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft.-Patienten zugute kommen.“
Weitere Krankenkassen haben bereits Interesse gezeigt, das Vertragswerk zu übernehmen. Als Blaupause gilt ein ähnlicher §140a-Vertrag der TK für rheumatische Erkrankungen, den viele andere Ersatzkassen in der Breite für ihre Versicherten bereits übernommen haben.
Was der Vertrag für Patienten bedeutet
PsoriasisSchuppenflechte. Chronisch-entzündliche Erkrankung , die zu den Systemerkrankungen zählt, da die Entzündung nicht nur die Haut, sondern den gesamten Körper betrifft.-Betroffene beklagen oft, dass Hautärzte sich nicht ausreichend Zeit für das komplexe Management der Erkrankung nehmen können. Für Versicherte, die ihren Beitritt zu diesem Vertrag erklären, wird im Rahmen des Versorgungsvertrags der Mehraufwand für erforderliche Anpassungen und Umstellungen der Therapie in Verbindung mit Untersuchungen zur Entwicklung der Krankheitsschwere und der Lebensqualität im Laufe der Behandlung außerhalb des Regelleistungsvolumens – eine Quartalspauschale – zusätzlich vergütet. Der Vertrag sieht darüber hinaus qualitätssichernde Maßnahmen vor und legt Prüfroutinen zur Früherkennung und Behandlung typischer Begleit- und Folgeerkrankungen fest.
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